Mittwoch, 13. April 2011

Abschlussfest

Die Zeit geht so schnell vorbei - schon haben wir uns alle mit unseren Familien zum großen Abschlussfest in den Räumen der Igreia de Encarnação, die uns Padre João zur Verfügung gestellt hatte, getroffen. Jeder brachte etwas zu Essen mit, wir haben erzählt, zusammen gegessen und getrunken, Fotos von unserer Reise nach Hamburg und dem Gegenbesuch unserer Freunde in Lissabon gesehen und gesungen - auf Deutsch und Portugiesisch, klar!




Am Mittwoch haben sich alle zum letzten Mal in der Schule gesehen, schon mit Koffern fertig gepackt, denn am Nachmittag ging es für unsere Gäste zurück nach Hamburg. Der Abschied am Flughafen ist vielen doch recht schwer gefallen, aber es waren schon die ersten Verabredungen für weiter Treffen und gegeseitige Besuche getroffen worden, das machte den Abschied leichter.



Wir Lehrer hoffen, dass es allen beteiligten Schülern Spaß gemacht hat und beide Seiten, die deutsche und die portugiesische, sich für den Rest ihres Lebens gern an unser Austauschprogramm erinnern!


Unser Besuch im Fliesen-Museum in Lissabon



Am 29. September verbrachten wir den ganzen Vormittag im Museu dos Azulejos in Lissabon. Dort haben wir zuerst das gesamte Museum unter sachkundiger Führung besichtigt.


Besonders hat uns zum Abschluss das große Fliesenpainel von der Stadt Lissabon vor dem großen Erdbeben 1755 gefallen, weil man darauf die Unterschiede vor und nach der Zerstörung Lissabons sehen kann.


Danach haben wir mit der Arbeit an unserem Fliesenpainel zum Leben und Wirken von Aristides de Sousa Mendes begonnen. Auch hier hatten wir tatkräftige Unterstützung von einer Künstlerin des Museums, die unseren Workshop betreute.


Zuerst haben einige Schüler unsere Vorzeichnungen durch dünnes Papier auf die rohen Fliesen übertragen. Danach wurden die Fliesern farbig ausgemalt.




Nach anfänglichem Zögern waren alle Schüler mit Feuereifer dabei und wir haben bei ein paar Schülern eine richtige Begabung für das Fliesenmalen festgestellt!



Am darauffolgenden Nachmittag setzten wir unsere Arbeit fort, und pünktlich nachmittags um 17 Uhr war unser Fliesenpainel fertig!







Wir finden, es ist toll geworden!!

Freitag, 4. Februar 2011

Besuch der Hamburger Schule in Lissabon September 2010


Besuch der Aristides Sousa Mendes Stiftung 


















2. Vorbereitung der Fliesenpainele
a) skizzieren

Donnerstag, 24. Juni 2010

Europass Mobilität

Alle Schüler des Comeniusprojektes können einen Europass Mobilität beantragen.
Dieser Europass dokumentiert ein Lernerfahrung von beliebiger Dauer im Ausland.

-Aufenthalt mit konkreter Aufgabenstellung im Rahmen einer Comenius-Schulpartnerschaft.
-Der Besuch bei der Partnerschule im Rahmen einer bilateralen Comenius-Schulpartnerschaft.

Antragstellung: http://europass.cedefop.eu.int/ oder http://www.europass-info.de/

Mittwoch, 23. Juni 2010

Besuch der Rudolf- Ross- Schule in Lissabon

Vom 22. September bis 6. Oktober 2010 besuchen uns unsere Freunde der Rudolf-Ross-Gesamtschule aus Hamburg. Alle Partner freuen sich schon auf das Kommen.
Geplant sind viele Aktivitäten:
Abholen vom Flughafen
Gastfamilien kennen lernen
am Unterrichtsgeschehen teilnehmen
Besuch und Atelier des Fliesenmuseums in Lissabon
Führung durch die Fundação Aristides de Sousa Mendes
Informationsaustausch und Gespräche
Abschlussfest

Bis September schöne Ferien!

Sonntag, 31. Januar 2010

Feedback Reise Hamburg Hausaufgaben abgeben

Liebe Schüler des Comeniusprojekts 2009/2011

Wir wünschen uns von jedem ein Feedback!
1. Einen Text im Blog bis 20.2.2010 veröffentlichen:
Was hat mir am besten gefallen?
Was finde ich anders in Hamburg im Vergleich zu Lissabon?
Meine Gastfamilie

2. Meine 3 Lieblingsfotos

3. Eine Collage bis 20.02.2010 anfertigen und bei den Lehrerinnen abgeben.
eine oder mehr A4 Seiten auf weißem Hintergrund!
André, Tomas und Teresa haben schon ihre Arbeit fertig
Nur wenn alle abgeben, können wir eine Reisezeitung erarbeiten und an alle als Erinnerung verteilen!

4. Das Buch Anne Frank  bis September 2010 lesen!

Freitag, 4. Dezember 2009

Advents-und Weihnachtszeit

Wünsche allen Hamburgern eine seelige Adventszeit und viele Erinnerungen an unsere gemeinsame fantastische Reise. Wer Lust hat, mehr über Weihnachten in Deutschland zu erfahren, findet hier viele Informationen und Lieder.

Advent
http://www.zlb.de/projekte/advent/advent_index.html
(Adventskalender des Zentrums für Berlin Studien:Dieser Adventskalender entführt Sie in das weihnachtliche Berlin des 19. Jahrhunderts und stellt Ihnen in Vergessenheit geratene Bräuche und Rezepte vor.

http://www.weihnachtsseite.de/index.shtml?http://www.weihnachtsseite.de/adventskalender/index.html
(Ideen für selbstgebastelte Adventskalender)
Weihnachtsmärkte
http://www.weihnachtsmarkt-deutschland.de/
(Weihnachtsmärkte in Deutschland)

http://www.lebkuchen.nuernberg.de/index.html
(Geschichte der Lebkuchen)

http://www.christkindlesmarkt.de/
(Weihnachtsmarkt in Nürnberg. Zu dieser Seite gibt es außerdem eine interaktive Seite bei http://www.hueber.de/sixcms/list.php?page=pg_weihnachten_daf)

Weihnachten

http://www.hueber.de/daf/weihnachtsgeschichte/index.htm
(interaktive Weihnachtsgeschichte)

http://www.herbert-fritz.de/weihnacht_framefree.html
(Weihnachtslieder mit Melodie, Noten und Text)

http://www.weihnachtsseiten.de/
(Weihnachten von A bis Z)
http://www.kinder-weihnachten.de/
(Seite für Kinder mit Bastelideen und mehr)

http://www.blinde-kuh.de/weihnachten/
(Weihnachtsseite der Suchmaschine Blinde Kuh für Kinder)
http://www.blinde-kuh.de/weihnachten/basteleien/index.htm
(Weihnachtsbasteleien)

http://www.weihnachtswelt.de/
(Umfangreiche Seite zu Weihnachten mit Rezepten, Weihnachtschronik, einer interaktiven Weihnachtsreise und mehr.)

http://www.weihnachtenseite.de/
(Bilder und Berichte aus weihnachtlich geschmückten Städten)

Donnerstag, 3. Dezember 2009

14. Tag Museen und Musical Tomás N.


Chegou finalmente o último dia antes do regresso a Lisboa! E começamo-lo mesmo bem! Começamo-lo com uma volta ao pátio do colégio, a correr, que os professores nos obrigaram a fazer, após o atraso destes ( os professores ).
Depois desta pequena corrida, tivemos a cantar umas músicas em alemão e as professoras disseram o que íamos fazer, com um pouco de mistério, pois disseram que íamos a uns museus ( não disseram quais ) e que íamos fazer um "fotoralley", no qual tínhamos que responder a umas perguntas sobre uns objectos que tínhamos que fotografar.
A seguir a isto fomos ao museu das miniaturas, mas primeiro paramos na torre St.Michaelis para responder à primeira pergunta do "fotoralley". Tínhamos de saber o que tocava às dez na torre St.Michaelis. Era alguém que tocava trompete no cimo da torre.
No museu das miniaturas estava representada a Suíça, a Escandinávia e a Áustria. Também estava representado Hamburgo, Miami, Las Vegas, Harz e Knuffingen. Também lá, uns de nós, falaram com uns senhores de 2 metros e pediram para tirarem uma foto com eles.
Depois do almoço na cantina do colégio, fomos ao museu das especiarias, onde ouvimos a palestra sobre algumas especiarias. Depois desta palestra vimos o museu, onde havia as especiarias, que nós podiamos provar. A Mafalda A.B. e a Mariana provaram a especiaria mais picante ( chamava-se "eyes bird chillies" ). Elas ficaram muito aflitas.
Depois fomos a um café, onde jantamos. Logo a seguir fomos, de barco até ao outro lado do rio para ver o musical "Der Konig Der Lowen", da Disney. Estava muito bem feito. Estava espectacular!
Depois fomos, cada um para a casa do seu companheiro.
Este foi o dia que eu gostei mais.




Adeus!
Tomás.

Mittwoch, 2. Dezember 2009

15. Tag: Abschied und Rückflug nach Lissabon

Heute morgen waren wir mal wieder müde, das hat wohl mit dem König dr Löwen zu tun...
Wie schnell die Zeit vergeht!
Heute morgen haben wir uns schon nicht mehr in der Schule, sondern im Flughafen Hamburg getroffen. Dort mussten wir unser Gepäck einchecken - das sich seit unserer Ankunft in Hamburg auf geheimnisvolle Weise multipliziert hatte... Auch die drei Lehrer Susanne, Andrea und Pedro hatten viel zu viel Gepäck und die Koffer gingen nur schwer zu: Alles Weihnachtsgeschenke (...und Bücher... und neue Pullover... und Schokolade...).

Der Abschied von den Hamburgern fiel allen schwer, auch wenn wir uns auf unsere "echten" Familien in Lissabon freuten. Das Flugzeug steuerten diesmal die Teixeira-Schwestern im Cockpit, und die Landung in Lissabon war viel besser als die in Hamburg...
Am Flughafen warteten schon unsere Familien auf uns - ich denke, wir haben alle viel zu erzählen!

Bis morgen früh!
Eine gute Nacht wünscht euch
Susanne

Konzentrationslager Neuengamme (carolina)



Encontrámo-nos de manhã na escola e depois apanhámos o metro em direcção ao campo de Neuengamme onde finalmente chegámos de autocarro.
Este campo de concentração não era de extermínio mas os guardas sabiam que um prisioneiro sobreviveria aos trabalhos forçados por um período aproximado de 6 meses. O ambiente no campo era terrível porque os guardas faziam quase uma "contagem decrescente" até o prisioneiro morrer. Os judeus, nos campos de concentração eram tratados como objectos só por causa do preconceito racial. Eles não tinham direitos nenhuns e quando já não conseguiam trabalhar matavam-nos em câmaras de gás. Após morrerem eram arrastados com um bulldozer para uma cova. Outras vezes eram obrigados a fazer uma cova depois um guarda dava-lhes um tiro na cabeça, eles caíam na cova e os outros tapavam-na.

Houve um rapaz de 17 anos que quando entrou no campo de concentração disse que aquilo parecia outro planeta. O seu amigo disse que apenas sobreviveria 3 meses e foi o que aconteceu.
Ouvimos também um caso de um rapaz que foi retirado aos pais e obrigaram-no a trabalhar numa quinta. Ele para tentar fugir incendiou um celeiro e só queimou fardos de palha, sendo por isso mandado para um campo de concentração onde era obrigado a trabalhar como um adulto. Depois ele foi julgado e condenado à morte. No museu do campo de concentração encontram-se as duas ultimas cartas dele aos pais. As professoras leram-nos as cartas e ficámos muito impressionados.
Neste dia vimos e ouvimos coisas terríveis que os Alemães querem manter vivas de forma a evitar que voltem a acontecer.

Nessa visita fomos na companhia dos nossos parceiros e quando voltamos para a escola foi cada um para a respectiva casa.